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Solidarität wird auch weiterhin praktisch ausgedrückt

Generalvikar Alfons Hardt stellt weitere Hilfsmaßnahmen für Menschen in und aus der Ukraine in Aussicht und dankt Gläubigen für Unterstützung

Erzbistum Paderborn Der Krieg in der Ukraine drängt wegen der anhaltenden Gewalt und Zerstörung immer mehr Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat. Generalvikar Alfons Hardt stellt deshalb weitere Hilfsmaßnahmen des Erzbistums Paderborn in Aussicht und dankt den vielen engagierten Gläubigen in den Kirchengemeinden für ihre tatkräftige Unterstützung als Zeichen dafür, dass sich die Gesellschaft auf die Kirche verlassen kann:

„Die Menschen in der Ukraine brauchen unsere Hilfe und Unterstützung. Auch alle, die ihre Heimat aus Angst um ihr Leben vor Krieg und Gewalt verlassen müssen, sollen wissen, dass wir für sie da sind, ihre Not sehen und wir sie selbstverständlich willkommen heißen. Wir stehen zusammen und wollen unsere Solidarität neben dem Gebet um Schutz, Frieden, Freiheit und Versöhnung auch praktisch ausdrücken. Das Erzbistum Paderborn hat bereits konkrete Hilfen auf den Weg gebracht, die schon in der Ukraine angekommen sind. Wir werden weitere Hilfsmaßnahmen ergreifen und dabei auch die Menschen auf der Flucht im Blick haben. Mein ausdrücklicher Dank gilt den vielen Gläubigen, die sich im Erzbistum Paderborn auf vielfältige Weise tatkräftig für die Menschen in und aus der Ukraine einsetzen, aus ihrem Glauben heraus handeln und damit bezeugen, dass man sich auf sie verlassen kann.“

Generalvikar Alfons Hardt