Foto: Katharina Schmidt
Im Rahmen der Dekanatspastoralkonferenz besuchten die hauptamtlich und -beruflich Mitarbeitenden im Dekanat am Donnerstag, 14. September 2023 die Nachbarbistumsstadt Köln. Der Tag stand im Zeichen der Begegnung und des Austausches, aber bot auch die Möglichkeit, sich durch neue Impulse inspirieren zu lassen.
Foto: Rebecca Goeke |
Foto: Rebecca Goeke |
Die erste Anlaufstelle bildete die Kunst-Station St. Peter, als älteste existierende Pfarrei in der Kölner Innenstadt, die Gegenwärtigkeit und Moderne als Zentrum ihrer Pastoral ausweist. Das Konzept der Kunst-Station wurden den Teilnehmenden durch den Leiter nahe gebracht. "Spannend fand ich die Sichtweise Kunst als Kunst und Kirche als Kirche zu betrachten und dies nicht zwingend inhaltlich miteinander verbinden zu müssen", so eine Teilnehmerin.
Foto: Rebecca Goeke Hieran folgte im Nachmittag das Erkunden des Kölner Doms, um neue Einblicke rund um diesen zu erhalten. Mit dem Lastenaufzug ging es bei einer der beiden Führungen auf das Dach des Doms. Aus dieser Perspektive wurde sowohl bei dem Blick in den Innenraum, aber auch auf das Äußere des Doms aus 65 Metern Höhe die Geschichtsträchtigkeit deutlich. Ein pastoraler Mitarbeiter hierzu: "Wieviele Menschen an dem Bau und der Instandhaltung des Doms bislang beteiligt waren und sich in kaum sichtbaren Details im Gemäuer verewigt haben ist faszinierend."
Die Rückfahrt bot die Möglichkeit die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen und gegenwärtige pastorale Erfahrungen miteinander auszutauschen.
Die Dekanatspastoralkonferenz ist die Zusammenkunft aller Priester, Diakone und hauptamtlichen Mitarbeitenden im pastoralen Dienst im Dekanat, sowie derjenigen sonstigen Mitarbeitenden, denen haupt-, neben- oder ehrenamtlich ein Dienst auf der Dekanatsebene durch den Dechanten übertragen ist. Sie dient der Begegnung und Kommunikation, der Information und Bearbeitung von Schwerpunkten im Erzbistum und im Dekanat, dem Erfahrungsaustausch, der Fortbildung und der Pflege der Spiritualität.